Then/Now

Then / Now - Das ist Gesellschaft. Soziale Fotografie

8. September 2024 - 5. Januar 2025
Das ist Gesellschaft. Soziale Fotografie in Düsseldorf

This Is Society. Social Photography In Düsseldorf

Stadtmuseum Düsseldorf
Sonderausstellung mit dem Ziel, sozialdokumentarische Fotografie als Sparte der gesellschaftlichen Dokumentation, in ihrer Vielfalt vorzustellen, auf besondere gesellschaftliche Phänomene in Düsseldorf und anderen Städten hinzuweisen.
Mit Arbeiten u.a. von Dirk Alvermann, Joachim Giesel, Candida Höfer, Hannah Hummel, Bernd Jansen, Sebastian Riemer, Oliver Sieber, Lothar Spinn-Conradt, Marcus Schwier, Pola Sieverding, Thomas Struth und Werner Schmiedel. (Ausstellungsinformationen - PDF)

Special exhibition with the aim of presenting social documentary photography as a branch of social documentation in its diversity and pointing out special social phenomena in Düsseldorf and other cities. With works by Dirk Alvermann, Hannah Hummel, Oliver Sieber, Lothar Spinn-Conradt, Marcus Schwier, Thomas Struth and Werner Schmiedel, among others.


“Die Bretter, die die Stadt bedeuten – 50 Jahre freie darstellende Künste in Düsseldorf”
Am Mittwoch, den 08. Mai 2024 gibt es im Theatermuseum eine besondere Veranstaltung, die das kulturelle Erbe Düsseldorfs in den Mittelpunkt stellt: Die Vorstellung des Buches „Die Bretter, die die Stadt bedeuten“, welches im Mai beim Droste Verlag erscheint. In einer umfangreichen Arbeit haben die Autoren und Herausgeber Jens Prüss und Jörg U. Lensing es geschafft, 50 Jahre der freien darstellenden Künste in Düsseldorf auf 340 Seiten lebendig werden zu lassen. Dieses Werk basiert auf 40 Audio-Interviews mit Schlüsselfiguren der Düsseldorfer freien Theater- und Tanzszene – ein ehrliches und fesselndes Zeugnis des kulturellen Reichtums unserer Stadt. Geboten wird nicht nur ein Buch, sondern ein Einblick in die lebendige Stadtgeschichte, die bis heute nachwirkt. Von den Anfängen in den 1970er Jahren bis zu den aktuellen Debatten und Entwicklungen – dieses Buch fängt die Essenz dessen ein, was die freien darstellenden Künste in Düsseldorf ausmacht. Mit Photos: u.a.: Werner Schmiedel

Buchvorstellung am Mittwoch, 8. Mai 2024, 19:30 Uhr im Theatermuseum Düsseldorf, Jägerhofstr. 1

Neben der Lesung ausgewählter Passagen erwartet das Publikum ein spannender Dialog mit den beiden Herausgebern und Dr. Sascha Förster, dem Leiter des Theatermuseums Düsseldorf.

S-Bahn Berlin !980

5. November 2022 - 5. Februar 2023
Flowers From The Underground

IMAI-Videolounge im NRW-Forum Düsseldorf
Independent Musikvideos der 1980er-Jahre.
Mit Videos von Malaria! / Brigitte Bühler und Dieter Hormel, Eva Gössling / Werner Schmiedel, Einstürzende Neubauten / Peter Sempel, Strafe für Rebellion, Akiko Hada / Holger Hiller / Karl Bonnie, Jonathan X.


8 June – 21 August 2022
BANG BANG
translocal hi:stories of performance art

An exhibition project by Revolving Histories/Performance Chronik Basel and Museum Tinguely

All summer long, Museum Tinguely will be celebrating performance art in the show BANG BANG - translocal hi:stories of performance art. At the heart of this process-oriented exhibition is the Swiss performance scene, its players, and its networks, although the programme will be international in character. The incredibly rich history of the medium will be presented in a unique kaleidoscope of video installations, performances, photos, and texts.
Viewing Stations of the Exhibition «BANG BANG - translocal performance hi:stories»


Gold
Gold

Cash on The Wall17. Februar – 19. Juni 2022
CASH on the Wall

Die Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank befasst sich in dieser Ausstellung mit dem Thema Geld in der Kunst. Weitere künstlerische Exkurse befassen sich mit dem Thema „Gold“; u.a. wird die Video-Trilogie GOLD von Hannah Heer & Werner Schmiedel gezeigt.
Zu den ausgestellten Künstler:innen zählen: Katharina Arndt, Joseph Beuys, Bewegung NURR, Victor Bonato, Dadara, Annett Deppe, WP Eberhard Eggers, Thomas Eller, Elmgreen & Dragset, Albrecht Fersch, Ueli Fuchser, Hannah Heer & Werner Schmiedel, Markus Huemer, Uta Hünniger, Horst Hussel, Robert Jelinek, Anne Jud, Vollrad Kutscher, Alicja Kwade, Christin Lahr, Helge Leiberg, Via Lewandowsky, Lies Maculan, Laurent Mignonneau, Lee Mingwei, Michael Müller, Roland Nicolaus, Wolfgang Nieblich, Ingrid Pitzer, Anahita Razmi, Michael Schoenholtz, Reiner Schwarz, Justine Smith, Christa Sommerer, Gerd Sonntag, Daniel Spoerri, Klaus Staeck, Hans Ticha, Timm Ulrichs, Philipp Valenta, Petrus Wandrey, Andy Warhol, Caroline Weihrauch, Vadim Zakharov.

Der Andere Blick

Sixth edition December 2020

Seit 2009 ist DER ANDERE BLICK von Hannah Heer & Werner Schmiedel in einer überarbeiteten Fassung mit dem Stummfilmklassiker DIE FREUDLOSE GASSE in der Edition Filmmuseum, in München, auf DVD erhältlich.

Since 2009, THE OTHER EYE by Hannah Heer & Werner Schmiedel, is available on DVD in a revised version with the silent film classic THE JOYLESS STREET at Edition Filmmuseum, in Munich.

"The Other Eye is an interview and montage film with a highly original artistic style; it traces the life of the classic Austrian filmmaker G.W.Pabst from Berlin to Paris and on to Hollywood, and then in 1939 back to Berlin." -- Manfred Salzgeber, PANORAMA, Internationale Filmfestspiele Berlin 1992


Decoder

DECODER
Regie: Muscha - Director of Photography: Hannah Heer - Sound: Werner Schmiedel

Am 8. Januar 2021 zeigt die Stiftung IMAI um 20 Uhr den Film Decoder (1984, 87 Min.) in der Filmwerkstatt Düsseldorf. Trini Trimpop ist zu Gast und erläutert im Gespräch mit IMAI-Direktorin Linnea Semmerling, was es mit der Fast-Food-Kette H BURGER auf sich hat.

Arsenal Film- Videokunst

25 Jahre nach der Erstaufführung von DIE KUNST DES ERINNERNS - SIMON WIESENTHAL ist der Film von Hannah Heer & Werner Schmiedel in den Verleih ARSENAL - Institut für Film und Videokunst in Berlin aufgenommen worden.

"THE ART OF REMEMBRANCE - SIMON WIESENTHAL is a powerful documentary on a compelling subject. Simon Wiesenthal's life story does not simply show how one man is driven by the need to remember; it also demonstrates his massive contribution to the much-needed post war consciousness of justice.”
--ANNETTE INSDORF, Author of 'Indelible Shadows: Film and the Holocaust', and Director of Film Studies, Columbia University 

VKunst, Frankfurt

vkunst frankfurt zeigt zum achten Mal aktuelle Strömungen der Videokunst. Unter dem Titel „Mein neues Ich“, fragen die Kuratoren, Christoph von Löw und Andreas Greulich, die künstlerische Produktion zur Lebenswelt des 21. Jahrhunderts ab.

For the eighth time, vkunst frankfurt showcases the latest trends in video art. Under the title “Mein neues Ich” (My New Me), curators Christoph von Löw and Andreas Greulich examine artistic output dedicated to life in the 21st century.

Aus über 400 Einreichungen wurde PHOTOBOOTH (1980/2015) von Werner Schmiedel ausgewählt und mit 21 anderen Videoarbeiten internationaler Künstler/innen am 4. und 5. Mai 2018 in der Fahrgasse in Frankfurt a/M. präsentiert. Anschließend sind diese Arbeiten im Kunstverein Familie Montez vom 9. – 13. Mai 2018 zu sehen.

Impressionen von der VKunst Frankfurt sind hier zu sehen.

Ursula Blickle Video Archiv
Belvedere

Die Videoarbeit PHOTOBOOTH (1980/2015) von Werner Schmiedel ist vom Belvedere/21er Haus in Wien in die Sammlung des URSULA BLICKLE VIDEO ARCHIVs aufgenommen worden.

Das 2007 gegründete Ursula Blickle Video Archiv gilt als eines der wichtigsten Archive zur Videokunst mit Schwerpunkt auf den 1990er und 2000er Jahren, jener Zeit also, in der das Medium Video eine besonders wichtige Funktion einnahm. Das Belvedere/21er Haus hat das Archiv nun in Kooperation mit der Ursula Blickle Stiftung und der Universität für angewandte Kunst Wien überarbeitet, erweitert und neu im Research Center des Belvedere installiert.

trance:fiction by werner schmiedel

Vom 16. Juni bis 30. Juli 2017 zeigt videoart-gallery.com die Videoarbeit "trance:fiction" von Werner Schmiedel aus dem Jahr 2002. Das 10-minütige Video entstand in New York. Die Kamera beobachtet das Geschehen an einem Sommernachmittag an der Straßenecke Mott/Prince Street.

trance:fiction has the illusive quality of a moving painting. The video camera observes various people as they are walking by a red brick wall in Downtown Manhattan. These images are slowed down to the extreme so that they almost appear to be still images.

6. - 8. Mai 2016
Filmlab Festival 2016
Premieren in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler.

PHOTOBOOTH - Video von Werner Schmiedel
Photograph = Objekt.

Filmwerkstatt Düsseldorf e.V.
Birkenstr. 47 (im Hof) · Düsseldorf · 0211-40 80 701

13. April - 16. Oktober 2016
Stars of David. Der Sound des 20. Jahrhunderts
„Stars of David“ thematisiert unterschiedliche Genres, porträtiert wesentliche Exponenten und geht zurück bis in die Zeit der k.u.k.-Monarchie, wo wesentliche Wurzeln dieser (Musik-) Geschichte zu finden sind.
U.a. wird ein Ausschnitt des Films "Die Kunst des Erinnerns - Simon Wiesenthal" (1994/95) von Hannah Heer & Werner Schmiedel mit Orginalmusik von John Zorn in der Ausstellung gezeigt.

Jüdisches Museum der Stadt Wien
Museum Dorotheergasse 11, A-1010 Wien

28. August 2015
FlashSoundUp - Nacht der Fotografie - mit Livemusik
Am 28. August nach Einbruch der Dunkelheit am See des Wissenschaftspark Gelsenkirchen folgt Bildserie auf Bildserie und Jazzimprovisation auf Jazzimprovisation. Mit den Großprojektionen vieler nationaler und internationaler Fotografen und Improvisationsmusik von Eckard Koltermann, Christian Hammer und vier weiteren Musikern laden wir ein zu FlashSoundUp, der Nacht der Fotografie.
Das verbindende Thema der Bildserien in diesem Jahr lautet: „Unter freiem Himmel“ und ist eingebettet in die gleichnamige Veranstaltungsreihe des Regionalverband Ruhr im Emscher Landschaftspark und in die Feierlichkeiten des Wissenschaftspark Gelsenkirchen zum 20jährigen Jubiläum.
Fotografen & Serien >> Werner Schmiedel "Die Leichtigkeit des Sehen"

Möbel Perdu VideoMoebl Perdu, 1983 - Video (Geniale Dilletanten)
Foto: © Katleen Arthen

17. Oktober 2014 - 1. Februar 2015
Schrill Bizarr Brachial. Das Neue Deutsche Design der 80er Jahre

Fancy Bizarre Brute. New German Design of the 1980s

Bröhan-Museum, Schloßstraße 1a, D-14059 Berlin

Mitte der Achtzigerjahre sorgten in den westdeutschen Großstädten Künstler und Designer mit schrillen, bizarren, brachialen, ironischen und zum Teil kitschigen Möbeln und Objekten für Furore. Zum ersten Mal blickt nun eine groß angelegte Ausstellung mit historischem Abstand zurück auf die Bewegung des Neuen Deutschen Designs. Wohl zum letzten Mal hat das deutsche Design in den Achtzigerjahren ganz eigene Ansätze und Konzepte hervorgebracht. Das abrupte Ende des Neuen Deutschen Designs fiel schließlich mit der deutschen Wiedervereinigung zusammen. Die Bewegung ist deshalb auch ein Zeitdokument für ein Deutschlandbild, wie es heute nicht mehr existiert, und eine der letzten großen kulturellen Leistungen der alten Bundesrepublik.
„Schrill Bizarr Brachial“ zeigt alle wichtigen Entwürfe des Neuen Deutschen Designs, darunter Werke von Stiletto, Volker Albus, Heinz Landes, Andreas Brandolini, Axel Kufus, Michel Feith, Jasper Morrison, Gruppe Kunstflug.

Im Rahmen der Ausstellung wird das 8-Minuten Video "Möbel perdu" von Werner Schmiedel gezeigt. In dem Video portraitiert Werner Schmiedel witzig und mit Ironie die Eröffnungsausstellung in der Möbel perdu & LUX Neonlicht Galerie in Hamburg im März 1983.

26. Juni - 8. November 2014
Neuaufnahmen 2013/14: Pixelprojekt_Ruhrgebiet
Wissenschaftspark Gelsenkirchen - Munscheidstraße 14
Pixelprojekt_Ruhrgebiet wurde im Jahr 2003 auf Initiative von zunächst 27 Fotografinnen und Fotografen in bildnerischer Tradition der Fotografenagentur “Magnum” als digitale Sammlung fotografischer Positionen gegründet. Ziel ist die Darstellung eines regionalen Gedächtnisses mit den Mitteln der Fotografie und ihrer Autoren im Internet. Als unabhängiges Projekt nimmt es dabei seine Rolle als beobachtendes Instrument regionaler Entwicklungen auch jenseits des Mainstreams und der Großveranstaltungen wahr.
Für die Neuaufnahme im Jahr 2013/14 hatten sich 64 Fotografinnen und Fotografen aus ganz Deutschland mit insgesamt 107 Fotoserien beworben. 23 Fotoserien von 20 Fotografen (u.a. Jörg Boström, Wolfgang Dengel, Arnd Drifte, Werner Schmiedel, Andre Schuster) werden in diesem Jahr parallel zur Ausstellung der Neuaufnahmen in die digitale Sammlung des Projektes aufgenommen.

Time Pieces. Videokunst seit 1983

Time Pieces.
Videokunst seit 1983.
Video Art since 1983.

1971 auf Initiative von KünstlerInnen und KulturarbeiterInnen gegründet, ist das Video-Forum mit seinen über 1.400 Werken internationaler Videokunst die älteste Videokunstsammlung in Deutschland. Das Buch dokumentiert den gesamten Sammlungsbestand inklusive Abbildungen.

"Gold ist ein Edelmetall, das einen Substanzstandard für flüchtige Dinge wie Geld setzt. In dem Videotriptychon GOLD von Hannah Heer / Werner Schmiedel aber ist es gerade umgekehrt: Hier wird das Flüchtige golden, die nicht festzuhaltenden Bilder von einer Insel bei Capri, das ikonische Erscheinungsbild der Villa Malaparte, Fragmente klassischer Renaissancemalerei tauchen auf und verschwinden wieder in einem kolorierten Goldschein, der einen Tanz, einen Traum, einen Mythos erhellt.
(Bert Rebhandl, S. 211)

20. Juni bis 13. Juli 2014
Laterna Magica
Gruppenausstellung - NACHTSPEICHER23 E.V. - Hamburg

Magische und erzählerische Arbeiten von sechs Fotografen und sechs Lyrikern, welche das Spannungsfeld Zeigen und Erzählen ausloten und überraschende Einsichten in vergangene, fremde oder nur scheinbar vertraute Welten ermöglichen. Zur Vernissage wird es eine Lesung geben und es wird eine limitierte Auflage der Gedichte gedruckt.

Teilnehmende Fotografen/Fotografinnen: Dominik Fleischmann, Sarah Hildebrand, Susann Körner, H.D. Rühmann, Werner Schmiedel, Birgit Wudtke.

Teilnehmende Lyriker/Lyrikerinnen: Benjamin Breitkopf, Dennis Büscher-Ulbrich, Irma Sophie Entenmann, Philipp Günzel, Marcus Mohr, Harald Torp.

35 Jahre tanzhaus nrw
Von der Utopie zum Modell für die Zukunft

Was als eine Künstler- und Bürgerinitiative in einer Industriebrache der siebziger Jahre entstand, sich als „Die Werkstatt e.V." unter der Leitung von Bertram Müller strukturell etablierte und zu einem Zentrum für die kulturelle Vielfalt des Tanzes wurde, ist Ende der neunziger Jahre als das tanzhaus nrw zu einem internationalen Modell der Vermittlung von Tanz als Bühnenkunst und Lebensform geworden.
Mit Photographien von Rosa Frank, Jörg Landsberg, Luis Castilla, Herman Sorgelos, Wolfgang Kirchner, Ursula Kaufmann, Marie Chouinard, Jean-Louis Fernandez, Werner Schmiedel, u.v.a.

14. September 2013
Die erste Nacht der Fotografie
1re Nuit de la Photographie
am Wissenschaftspark Gelsenkirchen – mit fotografischen Träumen von fernen Ländern, einem anderen Leben, vom Nichtsichtbaren hinter den Dingen, von Kraft und Schwerelosigkeit.
Für die Nuit de la Photographie wurden 1.200 Bilder aus 72 Serien von 66 Fotografen ausgewählt, und mit dabei sind: Dominik Asbach, Anja Bäcker, Ralf Bertram, Dieter Blase, Matthias Buchholz, Ekkehart Bussenius, Britta Caspers, Henning Christoph, Juliette De Monicault, Mona Delic, Jürgen Diemer, Hermann Dornhege, Norbert Enker, Wilfried Feck, Etta Gerdes, Johannes Gramm, Joachim Haack, Antje Hoefer, Rolf Hülsebusch, Ute Jäger, Dariusz Kantor, David Klammer, Richard Klumpp, Christoph Kniel, Pina Kohnen, Ute Kolla-Bliesener, Michael Kraemer, Fatih Kurceren, Marius Land, Hendrik Van Leeuwen, Jürgen Leiendecker, Frank Lemken, Kathrin Mauksch, Ilja Mess, Boris Miller, Mooli-Art (Sabine Strobl & Helmut Simons), Georg Niklasch, Kai Oliveras-Zbick, Astrid Padberg, Eva Paechnatz, Nathalie Pechan, Marc Peschke, Thomas Pflaum, Cornelius Popovici, Diana Post, Tanja Reinicke, Pascal Amos Rest, Daniela Risch, Robert Rutoed, Marc Sander, Werner Schmiedel, Danica Schneider, Joachim Schumacher, Yvonne Steiger, Bettina Steinacker, Jens Sundheim, Julia Unkel, Hans Rudolf Uthoff, Manfred Vollmer, Vanja Vucovic, Jürgen Wassmuth, Ralf-Dieter Wewel, Vladimir Wegener, Diethelm Wulfert, Silke Zeidler.